Marie-Munk-Initiative

Rechtssicherheit gegen Hass und Hetze im Netz

Verteidigung demokratischer

Diskurse im Netz gegen

Diskriminierung und Hass

Verteidigung demokratischer

Diskurse im Netz gegen

Diskriminierung und Hass


Mission

Die Marie-Munk-Initiative der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) setzt sich für die Etablierung neuer Rechtsgrundlagen ein. Bestimmte Accounts sollen daran gehindert werden, strafrechtlich relevante Inhalte zu verbreiten.

Ziel ist es, den Betroffenen von Hass und Hetze Sicherheit im Netz zu garantieren, ohne dass eine Klarnamenpflicht oder erweiterte Datenspeicherungen notwendig werden.

Die Alfred Landecker Foundation unterstützt die Marie-Munk-Initiative mit bei ihrem Vorhaben, die Regulierung im Bereich des digitalen Gewaltschutzes auszubauen und eine grundrechtssensiblere Bekämpfung von Hasskriminalität im Netz zu etablieren.


In Zusammenarbeit mit der Marie-Munk-Initiative Expand Expand Collapse Collapse

Im Kampf gegen digitale Gewalt ruft die Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. (GFF) die Marie-Munk-Initiative ins Leben. Um Hass im Netz schneller zu unterbinden, soll eine neue Rechtsgrundlage für die Sperrung von verbal gewalttätigen Inhalten im Netz geschaffen werden, die ohne die Identifizierung der Personen hinter den Accounts auskommt.
Zur Homepage der Marie-Munk-Initiative

Projekt Updates

22.05

Gesetzesentwurf für gerichtlich angeordnete Accountsperren als Schlüssel gegen digitale Gewalt

Pressemitteilung

Gesetzesentwurf für gerichtlich angeordnete Accountsperren als Schlüssel gegen digitale Gewalt

Den Hass stummschalten: Gesetzesentwurf der Gesellschaft für Freiheitsrechte für gerichtlich angeordnete Accountsperren gegen digitale Gewalt

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Über die Marie-Munk-Initiative

Über die Marie-Munk-Initiative: Verteidigung demokratischer Diskurse im Netz gegen Diskriminierung und Hass

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