Digitales Spiel zu Familienerinnerungen an die NS-Zeit

"Meine Oma (88)"

Wie sprechen

Familien über

NS-Täterschaft?

Wie sprechen

Familien über

NS-Täterschaft?


Mission

Die digitale Erinnerungskultur stärken und die Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte fördern.

In einer Zeit, in der Geschichtsrevisionismus und Holocaust-Leugnung ansteigen, braucht es aktivierende, zeitgemäße Formate für die Erinnerung an den Holocaust und weitere NS-Verbrechen, die ein breites Publikum erreichen. Darum entwickelt die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde mit der Förderung der Alfred Landecker Foundation und in Zusammenarbeit mit dem Gamestudio ROTxBLAU ein digitales Spiel zu Familienerinnerungen an die NS-Zeit. Das Spiel mit dem Arbeitstitel „Meine Oma (88)“ ermöglicht nicht nur die Auseinandersetzung mit „Euthanasie“-Verbrechen, sondern beleuchtet auch die transgenerationale Erinnerung an den Holocaust und die NS-Verfolgung in Familien, die Weitergabe von Traumata und die langfristigen Folgen von Verdrängung und Vergessen.


In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Expand Expand Collapse Collapse

Die Gedenkstätte befindet sich am historischen Ort der „Euthanasie“-Tötungsanstalt in Brandenburg an der Havel. Sie erinnert an die über 9000 Menschen, die dort von den Nationalsozialisten ermordet wurden. In seiner Bildungsarbeit legt das Gedenkstättenteam großen Wert auf Partizipation und Inklusion. Die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde ist Teil der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten.
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Digitales Spiel zu Familienerinnerungen an die NS-Zeit

Digitale Erinnerungskultur stärken und die Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte fördern

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