- Wir identifizieren unsere Partner und Handlungsfelder selbst.
- Wir fördern Projekte, die demokratische Prozesse fördern und das Vertrauen in demokratische Institutionen stärken.
- Wir begreifen uns als respektvollen Förderer, der die Expertise der Förderprojekte anerkennt.
- Wir gehen sorgsam mit den Ressourcen unserer Partner um. Daher vermeiden wir unnötige Bürokratie. Der Projekterfolg steht im Vordergrund und nicht die Verwaltung.
- Wir bewerten gemeinsam mit unseren Partnern fortlaufend die Wirksamkeit der Projekte und haben den Mut, bei Bedarf über die Ausrichtung oder Zielsetzung zu diskutieren und diese anzupassen.
- Wir fördern Projekte, die die Debattenkultur stärken und Vielfalt begünstigen.
- Weil wir wissen, wie fragil demokratische Strukturen sind, fördern wir Projekte, die unser pluralistisches Miteinander stärken und Antisemitismus und Hass gegen vermeintlich „Andere“ bekämpfen.
- Wir sind gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung und fördern Projekte, die gemeinnützigen Zwecken dienen. Unsere Partner bestätigen, dass sie die Mittel nur für die vereinbarten, gemeinnützigen Zwecke verwenden.
Ressource
Antisemitismus und Hass gegen Minderheiten sowie die wachsende Skepsis gegenüber demokratischen Institutionen bedrohen die Zukunft unserer offenen Gesellschaft und unser friedliches Miteinander.
Wir wollen einen Beitrag dazu leisten unser aller Freiheiten zu schützen, indem wir demokratische Prozesse und Institutionen stärken und uns kritisch mit der Vergangenheit auseinandersetzen. In aller Regel gehen wir selbst aktiv auf Projekte und Menschen zu, deren Ansätze wir interessant finden.