Die Ergebnisse zeigen, dass die Digitalisierung es Akteuren ermöglicht, zum Teil niedrigschwellig und auf besonders effizienten Weise auf Spendenakquise zurückzugreifen.
Der Report verdeutlicht die Notwendigkeit, politische wie behördliche Eindämmungsmöglichkeiten zu entwickeln und den öffentlichen Druck zu erhöhen, um ein wichtiges Instrument bei der Einschränkung des rechtsextremen Wirkungsbereichs nicht ungenutzt zu lassen: Denn werden die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten frühzeitig beobachtet und unterbunden, können die Karrieren rechtsextremer Aktivisten erheblich eingeschränkt und im besten Fall sogar verhindert werden.
Den Report gibt es hier zu lesen.
CeMAS und das „Landecker re|con project“ machen antidemokratische Trends und Entwicklungen frühzeitiger und besser erkennbar, analysieren sie und leiten Gegenstrategien und Handlungsempfehlungen für Zivilgesellschaft, Politik und Sicherheitsbehörden ab.